Mitreißende Hommage zum 100. Geburtstag von Charles Aznavour

 

„CHARLES und wie er die Welt sah“

Die multimediale Hommage an den französischen Sänger und Schauspieler Charles Aznavour feierte am 2. September 2021 Premiere in der Hamburger  Kammeroper und ist seit dem dort regelmäßig zu sehen.

 

Gewohnt opulent erzählt Chansonier Stephan Hippe mit O-Tönen, Bildern, Filmen und natürlich mit viel Musik von Charles Aznavour. Eine Geschichte, größer als das Leben.

 

„Ein Chanson von Aznavour ist wie eine Umarmung“

„Ich stehe auf den Schultern eines 1,61 m großen Riesen.“ Mit diesem Satz beginnt die neue Theater-Doku des Hamburger Chansonniers Stephan Hippe und erweist  dem Ringmeister einer ganzen Epoche von Künstlern die Ehre.

 

Wer war der Junge, der auf den unaussprechlichen Namen Shahnourh Vaghinag Aznavourian hörte?  Wie wurde der kleine Charles zum großen Aznavour?

Wer waren seine Freunde, Feinde, Komplizen?

Zu viele Fragen für einen (Theater-)Abend?

Nicht, wenn man die multimedialen Bühnen-Dokus von Stephan Hippe kennt.

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CHARLES und wie er die Welt sah  ist eine musikalische Biografie der „Nouvelle Vague“ des Chansons, mit den schönsten Liedern, Geschichten und virtuellen Duetten von und mit Charles Aznavour und seinen Komplizen.

In Bild und Ton liebevoll rekonstruiert, von Stephan Hippe textlich respektvoll abgestaubt und aufwendig neu arrangiert. Um die Jahrtausendwende berührten sich zum ersten Mal die künstlerischen Wege von Aznavour und Hippe.

 

Zu seinem 90. Geburtstag autorisierte Charles Aznavour die von dem Hamburger Sänger angefertigte deutsche Übersetzung seines Chansons „Sa Jeunesse“.

Persönliche unveröffentlichte Erinnerungen der Familie Aznavour runden das opulente Theater-Solo ab.